the ladies go to Olympus Photography Playground

Museen sind etwas ganz Wundervolles. Sie zeigen der breiten Öffentlichkeit die Schätze dieser Welt. Ich könnte stundenlang durch die breiten Säle des ein oder anderen Museums gehen. Doch bei der klassischen Ausstellung kann nichts angefasst, sondern eben nur betrachtet werden. Olympus hat es sich zur Aufgabe gemacht eine Ausstellung 2.0 zu entwerfen und  den Olympus Photography Playground ins Leben gerufen. Meine Eindrücke zur Ausstellung seht ihr hier:

Der „Olympus Photography Playground“ hat es geschafft Kunst und Spaß zu verbinden. Es handelt sich um eine interaktive Ausstellung, die von kreativen Köpfen aus der ganzen Welt gestaltet wird. Sie soll als „Spielplatz“ für Fotografieliebhaber und -interessierte dazu einladen sich an Neues heranzutasten und den Kunstbereich der Fotografie aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Beim Eingang bekommt man eine  Olympus-Kamera überreicht, mit der man die Installationen bildlich festhalten kann. Damit man die selbstgeschossenen Werke auch nach zu Hause mitnehmen kann und zusätzlich eine nette Erinnerung hat, bekommt man die 4GB-Speicherkarte, die man mit der Kamera erhält, geschenkt.

Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Und nicht nur, weil man eine Gratis-Speicherkarte abstauben kann. Der Playground überzeugt auch mit seinen etwas anderen Kunstwerken. Installationen von NEON GOLDEN, Sascha Nordmeyer, Marcus Doering, Ben Lauber.Berlin bis zu Light Painting und einige andere sind ein wahres Mitmach-Spiel.

Wer noch vorbeikommen will, muss sich beeilen, denn der Olympus Photography Playground ist nur noch bis 19.12. in der Ehemaligen Postzentrale zum „Spielen“ geöffnet.

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