Satte Wiesen und hohe Berge –
Tirol lässt grüßen

Satte Wiesen und hohe Berge –
Tirol lässt grüßen

Satte Wiesen und hohe Berge –
Tirol lässt grüßen

Immer wenn ich mich bedrückt, gestresst oder grantig fühle, dann wird es Zeit für einen Tapetenwechsel. Neues muss her,  andere Dinge erlebt und tief, vielleicht aber auch einfach nur ein wenig Landluft, ein- und ausgeatmet werden. Für mich ging es letztes Wochenende nach Tirol in das schöne Barockstädtchen St. Johann.

Einmal Entspannung bitte

Ich bin ein typisches Stadtkind – im täglichen Grau bin ich zu Hause und auf Infrastruktur angewiesen. Quirligkeit ist mir wichtig, ich möchte jeden Tag etwas Neues erleben können und nicht zwingend ein Auto benötigen, um von A nach B zu kommen…das geht nur in einer Stadt. Doch hin und wieder holt mich der ganze Trubel ein und scheint schneller zu rennen als ich. Dann brauche ich Ruhe, um meinen inneren Akku wieder aufzuladen und Kraft zu tanken. Aufs Land fahren ist immer eine gute Möglichkeit, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und ein wenig abzuschalten. Ich wurde von Yield PR eingeladen, ein entspanntes Wochenende, umringt von Bergen, satten Wiesen und schnuckeligen Häusern, zu verbringen.

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Ungewohntes Bild

Hohe Berge gibt es in Wien nicht, eher Bergchen, die die Stadt einrahmen. Aber so richtige Gebirge sind eine ganz andere Geschichte. Sie strahlen irgendwie Größe und Macht aus und wenn man sie erst einmal erklommen hat, sogar Freiheit. Tirol ist genau für das bekannt…wandern und Ski fahren – also für Dinge, die mit Bergen zu tun haben. Doch in diesem schönen Bundesland, vor allem im Raum St. Johanns, kann man noch viel mehr erleben, als bloß Höhenmeter zu überwinden.

Tipps für Gut-Wetter-Tage:

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Südseeträume sind auch nur Schäume

Von heißen Temperaturen und Dauersonnenschein lässt sich in Österreich nur träumen. Ist ein Tag sonnig, kann der darauffolgende schon wieder ganz anders aussehen. Das ist nicht unbedingt schlecht, so wird einem outfittechnisch nie langweilig und der morgendliche Blick aus dem Fenster hält stets Überraschungen bereit. Das Wetter an diesem Wochenende war ähnlich unbeständig. Am Freitag sonnte ich mich auf der großzügigen Dachterrasse, am Samstag musste ich in Punkto Schlechtwetterprogramm Kreativität beweisen. Wandern fiel da schon einmal weg und am liebsten verkriecht man sich im Bett und kuschelt sich in eine warme Decke – doch nicht im Urlaub, da will die Gegend ausgekundschaftet und sich in Abenteuer gestürzt werden. „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“, pflegt mein Papi zu sagen. Und damit hat er recht!

Tipps für sonnenfreie Tage:

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Weich gebettet – Wochenende in Tirol

Ich hatte das Glück, im neueröffneten Hotel Post wohnen zu dürfen. Obwohl Übernachtungen in diesem Gasthof das studentische Geldbörserl nicht zum Lächeln bringen würden, sind sie das Geld auf alle Fälle wert und für all jene genau das Richtige, denen Service und Liebe zum Detail wichtig ist – und auch bereit sind, dafür zu investieren. Das perfekte Maß an Tradition und Moderne, verbunden mit der Freundlichkeit des Personals, schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Im Fitnessraum habe ich mir einen bösen Muskelkater geholt und mich anschließend in den Saunen von diesem zu erholen versucht. Auch das Frühstück ließ keine Wünsche offen: von süß bis herzhaft war alles dabei. Meine Daumen zeigen nach oben und wenn ich mir wieder einmal etwas gönnen möchte, bin ich hier an der richtigen Adresse.

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*Vielen Dank an Yield PR und das Hotel Post.

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