A Girl Has No Name!
Mit Nespresso auf der Berlinale

A Girl Has No Name!
Mit Nespresso auf der Berlinale

A Girl Has No Name!
Mit Nespresso auf der Berlinale

Letzte Woche ist ein langersehnter Traum für mich in Erfüllung gegangen. Ich habe auf der Berlinale einen Game of Thrones Schauspieler kennengelernt. Mein Fangirlherz ist vor Freude fast geplatzt, als er vor mir stand….

Dank Nespresso wurden die liebe Sarah-Allegra von Fashion Equals Science und ich auf die Berlinale mitgenommen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr ich mich über diese unglaubliche Chance gefreut habe. Nina, Alina und ich lieben Filme, Serien, Dokus und generell alles was mit Bewegtbild zu tun hat. Die Möglichkeit bei einem der größten Filmfestivals Europas dabei sein zu dürfen, war ein Traum.

 

Freitag

Freitag früh landeten wir pünktlich und unbeschwert in Berlin und machten uns schnurstracks auf dem Weg ins Hotel, denn um 12 Uhr ging es bereits zum ersten Event. Sarah-Allegra und ich hatten im Vorfeld schon viel Informationen miteinander ausgetauscht, insbesondere was Outfitfragen anging. Da wir so früh am morgen geflogen sind, komplett ungeschminkt und nicht zurecht gemacht, mussten wir uns umziehen. Unsere Hotelzimmer waren so früh aber noch nicht bezugsfertig. Not macht erfinderisch, in nullkommanichts, verwandelten wir die Lobbytoilette in einen Ankleideraum. Es sah aus als hätte dort eine Bombe voller Kleidung und Schminke eingeschlagen… Wir sahen dafür ziemlich schick aus.

Kaum beim ersten Event angekommen, setzte mein Herz aus. Auf dem Nespresso x Young Talents Pressefrühstück waren der süße Max Riemelt, von der Netflix-Serie „Sense8“, die ich euch in einem früheren Posting bereits empfohlen hatte; Lea van Aken von der deutschen Fassung des Films „Das Tagebuch der Anne Frank“ und Tom Wlaschiha, der gesichtslose Jaqen H’ghar aus Game of Thrones. Mein persönliches Highlight war, als mir Tom – wir sind schon per ‚Du‘, so nahe sind wir uns da gekommen 😛 – mir den besten Witz meines Lebens auf dem Silbertablett präsentierte:

Tom: Und wie heißt du eigentlich?
Ich: A Girl Has No Name

Der ganze Raum lacht….

Tom: Das werde ich wohl nie wieder los… haha

DANKE! <3 

Tom Wlaschiha von Game of Thrones
Max Riemelt von Sense8

Am Nachmittag ging es für uns dann auf den roten Teppich. Wir haben uns den ungarischen Film „Body and Soul“ angeschaut. Anfangs war ich nicht ganz überzeugt, und vor allem sehr verwirrt, worum es tatsächlich geht. Doch dann erwies sich der Film als ein Meisterstück mit Happy End. Ich kann ihn wirklich jedem Filmliebhaber ans Herz legen!

Nach dem Screening waren wir noch eine Kleinigkeit essen und danach ging es schon wieder hinauf auf die Rooftop-Bar, um dem Abend mit Cocktails ausklingen zu lassen. Sarah-Allegra und ich waren bereits seit 4 Uhr morgens auf den Beinen und kurz nach 22 Uhr gingen bei uns sämtliche Batterien aus und wir gingen in unser wunderschönes Hotel Titanic am Gendarmenmarkt zurück.

 

Samstag

Der nächste Morgen begann ebenfalls sehr früh. Wir machten uns auf den Weg zu dem Berlinale Young Talents Frühstück. Parallel zur eigentlichen Berlinale, findet auch immer ein einwöchiger Workshop für junge internationale Künstler statt. Ob Regisseure, Schauspieler, Kameraleute, Produzenten, sie alle haben die Möglichkeit sich während der Berlinale kreativ auszutauschen und von „alten Hasen“ gecoacht zu werden.

Ab Mittag hatten wir dann Freizeit. Sarah-Allegra und ich sind noch ein bisschen nach Berlin Mitte rein, auf die Alte Schönauer Allee und waren ausgiebig bei Edited, Broke und Schön und Acne shoppen. Für Sarah ging es anschließend auch gleich wieder nach Wien zurück. Ich habe den Nachmittag und frühen Abend mit einer meiner engsten Freundinnen verbracht. Wir waren in dem schönsten Café, das ich je gesehen habe: House of Small Wonder. Es war zwar überfüllt und eng, aber für das Foto war es das Wert!


Am Abend war ich mit meinem Kumpel Ben und seinem Cousin essen und danach mit einem anderen Freund noch feiern, irgendwo in einem verlassenen Lagerhaus, mitten im Industriegebiet von Berlin. Mir schossen ständig Gedanken durch den Kopf, dass wenn ich jetzt sterben sollte, mich vermutlich niemand finden würde, also habe ich Ben ständig Updates geschickt, wo ich gerade bin und dass ich noch lebe … just in case… 😉 #thingstodoinberlin

Sonntag

Nachdem ich schön ausgeschlafen hatte, war ich noch im Café Anna Blume brunchen und dann ging es auch schon zurück nach Wien :'( Ich wäre am liebsten gleich für immer in Berlin geblieben… Who knows, maybe soon?

Danke noch einmal an Nespresso für dieses wunderschöne Wochenende <3

*Die Schwarze runde Tasche ist von Aigner Munich und wurde mir für Berlin zur Verfügung gestellt.
** Die Kette beim ersten Outfit ist von Swarovski und wurde mir für Berlin zur Verfügung gestellt.

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2 Comments

  • 7 Jahren ago

    Sehr sehr schöner Post und wahnsinnig tolle Bilder 🙂 Liebe Grüße von Linz nach Wien

    http://www.daaaniieee.at

    • the ladies.
      7 Jahren ago

      Liebe Dani,

      Dankeschön für deinen lieben Kommentar! Freut mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat! 😀

      xx
      Márcia