… and I’m feeling good | Selbstbewusstsein finden
… and I’m feeling good | Selbstbewusstsein finden
Wo kommt nur dieses Selbstbewusstsein her? Ganz einfach: von innen. Und ein klitzekleines Bisschen von Nina Simone.
Selbstbewusstsein ist ein Segen – man fühlt sich einfach pudelwohl in der eigenen Haut, da kann einem der riesige Pickel auf der Stirn nichts anhaben oder die kleinen Dellen, die sich am Oberschenkel festsetzen. Wie ich so selbstbewusst werden konnte? Die ehrliche Antwort ist: eine Mischung aus Übung (ja: Selbstbewusstsein kann man üben!) und angeborenen, positiven Charakterzügen. Eine gehörige Portion Optimismus hilft natürlich beim ’sich-selbst-gut-Finden‘ aber worin sich fast alle schwer tun, ist der erste Teil. Manche lösen es mit Mantras, Post-Its an Spiegeln oder ganz einfachen Morning-Dance Sessions (I’m looking at you dariadaria <3 ). Und was immer hilft finde ich super. Meine Geheimwaffen fürs Selbstbewusstsein könnte den ein oder anderen überraschen …
Ich habe, nach einer langen, pubertären Phase von kleinen, nagenden Zweifeln an mir selbst und meinem Aussehen/Figur/Haut/you name it, begonnen die Pille zu nehmen. Von 16-21 war meine Haut dafür astrein aber meine Figur jedoch eine ganz andere – ich dachte, das gehört einfach dazu, wenn man ‚erwachsen‘ wird. Doch ich habe mich getäuscht. Nach einem Jahr ohne Hormone hat sich vieles getan, denn meine Haut hat eine kleine Achterbahn hinter sich (keine Sorge: auch das pendelt sich irgendwann ein!) und vor allem mein Körper hat sich im Laufe des Winters ziemlich geändert.
Seit 3-4 Monaten ist bei mir so etwas wie ein Knopf aufgegangen: Meine Figur ist wieder so, wie sie sein sollte! Diese Erkenntnis und mein neues Selbstbewusstsein dadurch hat mich rundum glücklich mit mir gemacht und ich verzeihe meinem Körper viel mehr als vorher, als durch die Pille einfach alles ‚abgedämpft‘ war. Aber ich habe noch andere ‚life hacks‘, die zu meinem neuen, sehr positiven Körpergefühl geführt haben:
Spazieren gehen
Ich kann es euch gar nicht genug empfehlen! Durch Momo bin ich viel an der frischen Luft und sehe unglaublich viele neue Plätze in ganz Wien. Für mich ist es wie Meditation, Cardio und Sightseeing in einem.
Die richtigen Vorbilder
Keine Frage, wenn ich mich den ganzen Tag mit Alexis Ren vergleiche werde ich am Ende todunglücklich sein. Doch wenn ich auf coole Mädels wie Sophiehearts, JulesVogel oder Angie von HelloPippa höre und ihre Leben virtuell verfolge (was ich tue #stalkeralarm) und dann Posts wie diesen hier lese, fühle ich mich einfach toll.
Perspektive wechseln
„Wenn man die Welt mit all ihren Problemen betrachtet, hört, wie wieder zig Menschen Opfer von Krieg und Terror werden, Menschen einfach von heut auf morgen nicht mehr aufwachen, sieht, wie der Klimawandel langsam, aber doch, unseren blauen Planeten zerstört – kann ich mich eigentlich nur glücklich schätzen, dass ich noch am Leben bin, noch atme, jeden Tag meinen Wahnsinn ausleben darf. “ – Angie, du bringst es auf den Punkt!
Mit Freunden lachen, reden, sein
Meine Freundinnen geben mir immer wieder eine neuen Anstoß über meine eigenen Kleinigkeiten hinauszuwachsen und ein entspannteres Leben zu führen. Danke, Mädels!
1 Comment
Ach Alina, wiedermal so ein schöner, positiver Blogpost der genau zur richtigen Zeit kam! 🙂 Danke für die Inspiration und auch wenn ich Jules, Angie und Sophie genau so feiere wie du und ein bisschen zu ihnen aufblicke, bist du für mich genau so ein Vorbild und inspirierst mich immer wieder auf’s Neue!
Und was noch dringend gesagt werden muss: WIE HAMMERGEIL SIND DIESE FOTOS BITTE! 😀
Viele liebe Grüße,
Antonia <3