Unsere größten Haar-Sünden

Unsere größten Haar-Sünden

Wir ladies pflegen heutzutage eine innige Liebe zu unseren Haaren, haben aber in den Jahren auch schon den ein oder anderen Fehlgriff gelandet. Zu unser aller Belustigung gibt es heute einen etwas anderen Beitrag …

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Manchmal schreiben wir ladies tiefgründige Kolumnen über bewegende Themen und manchmal nehmen wir uns selbst nicht ganz so ernst. Wir finden, dass man auch einmal über sich selbst lachen muss und womit geht das besser, als mit Teenie-Fotos! Heute zeigen wir euch unsere größten Haar Sünden und erzählen euch unsere lustigsten Haar-Geschichten. Außerdem erfahrt ihr, welches Produkt uns allen dreien den Kopf verdreht hat.

Nur damit ihr es nicht vergesst – so sehen wir heute aus:

Superfood für die Haare

Garnier Fructis Hair Food

Garnier Fructis ist die Marke, die wir wohl alle noch aus unserer Jugend kennen. Knallende Farbe, duftende Inhalte und eine große Auswahl an Produkten haben die Marke früher für uns ausgemacht. Heute gibt es eine Neuheit in der Garnier-Familie und zwar die Garnier Hair Foods in den Richtungen Papaya, Banane und Goji! Das beste daran? Die Produkte sind vegan, zu 98% aus einem Mix aus Inhaltstoffen natürlichen Ursprungs und Wasser, karbon neutral und aus einer zu 99% biologisch abbaubaren Formel und aus zu 100% recyclebarem Packaging.

Und als ob das noch nicht genug wäre, fungieren die Hair Foods auch noch als wahre Alleskönner im Badezimmer – mit der 3zu1 Anwendung können sie als Spülung, Maske oder Leave-In verwendet werden. Wir testen die Produkte nun schon selbst seit einigen Wochen und sind wirklich begeistert. Außerdem lieben wir die Natürlichkeit und den  Nachhaltigkeitsgedanken der Produkte.

Als kleine Erinnerung an frühere Zeiten, kommt nun der Moment, auf den ihr gewartet habt – wir zeigen euch unsere schlimmsten Frisur-Sünden!

NINA

Meine Haare damals

Kurz – und nicht so gut

Schon ein wenig experimentierfreudiger, aber lange noch nicht so fröhlich wie bei Alina, ging es auf dem Kopf meines jugendlichen Ichs zu. Meine größte Sünde waren Kurzhaarschnitte aka. Bobs. Nach einer Weile finde ich meine langhaarigen Frisuren meist langweilig und dann muss eine Veränderung her – wenn es keine neue Farbe sein soll, dann muss es halt der Länge an den Kragen gehen. Auch heute noch überkommt mich immer mal wieder dieses Verlangen. Doch mittlerweile weiß ich es gekonnt zu unterdrücken.

Die dunklen Abgründe

Noch nicht ganz so lange her, aber doch lange genug, um diesen Haar-Faux-Pas schon fast wieder vergessen zu haben: eine Zeit lange war meine Mähne wirklich dunkel. Eingebildet habe ich mir diese Farbe noch dazu im Winter. Manchen mag der Schneewittchen-Look stehen – mir leider nicht.

Die helle (Un)Freude

Von einem ins andere Extrem: auch blonde Haare sollte ich mir nicht mehr stehen lassen! Gut, die Farbe sah nich komplett bescheuert aus und mein Freund meint bis heute, dass ich unbedingt wieder erblonden sollte…ich finde aber, dass ich ein eher dunkler Typ bin – das Helle wirkt bei mir irgendwie gezwungen und aufgesetzt.

Meine Haare heute

Heute sieht meine Haarfarbe schon fast wieder wie meine natürliche aus und darüber bin ich sehr froh, denn das warme Braun schmeichelt mir. Auch die Länge ist bei mir schon fast ein Dauerbrenner – ich bin halt einfach ein selbsternanntes Langhaarmädchen. Zwar würde mir bestimmt auch ein Kurzhaarschnitt stehen, lange glücklich wäre ich damit aber nicht. Doch wer weiß: schon bald könnten wieder die Sicherungen durchbrennen und dann heißt es: kurz, blond oder braun!

Mein Hair Food

Mein Garnier Fructis Hair Food ist die Papaya. Die fruchtig duftende Maske spendet intensive Pflege und macht das Haar ganz weich. Genau das, was ich brauche, denn meine Mähne fühlt sich oft trocken und spröde an. Der Tatsache wird nun der Kampf angesagt!

MÁRCIA

Meine Haare damals

Lang, lockig und wunderschön (so wie heute), aber…
Ich war nie wirklich emperimentierfreudig, wenn es um meine Haare ging. Ich glaube das lag hauptsächlich an meiner älteren Schwester, die wirklich alles mit sich machen ließ (rot, schwarz, braun, blond, lila, kurzer, schräger, langer, dichter, gerader Pony, Strähnchen und sogar eine Dauerwelle). All ihre Haarskapaden live mitzuerleben (ich habe sie tatsächlich immer zum Friseur begleitet) brandmarkte mich derartig, dass ich den Mut verlor, nur meine Spitzen zu schneiden, bis ich ich etwa 15 wurde…

Dann juckte es mich unter den Fingern und ich wollte eine Veränderung. Weg vom braven Mädchen mit den langen, lockigen Haaren, hin zu einem rebellischen Teenager. Von einem Tag auf den anderen schnitt ich sie schulterlang ab und weinte danach einen Monat. Ich vergaß zu erwähnen, dass ich sehr dichtes und dickes Haar habe und dann auch noch sehr viel davon auf dem Kopf. Schneidet man 30cm ab ohne sie auszudünnen, sehe ich aus wie ein Pudel, der in die Steckdose gegriffen hat.

Stirnfransen? Keine gute Idee!

Dann aber machte ich das Ganze noch schlimmer und ließ mir einen seitlichen Pony schneiden. Sah mindestens genauso bescheuert aus, wenn nicht schlimmer, als davor.

 

Sweet 17

Mit 17 Jahren sahen sie dann langsam wieder, wie vorher aus. Nur jetzt hatte ich mir eingebildet sie immer glätten zu müssen. Dass ich Locken hatte, wusste kaum mehr jemand – ebenso, was meine Augenbrauen anbelangt. Was sind denn bitte Augenbrauen?

Back to the Roots

Als ich 2011 mit 19 Jahren nach Wien zog, sahen meine Haare top aus, meine Augenbrauen immerhin fast…

Meine Haare Heute

Meine Haare sehen heute so aus, wie bereits 2011. Ich habe sie noch nie in meinem Leben gefärbt und bis auf einen unpässlichen Haarschnitt mit 15-16 Jahren, nichts weiter mit ihnen angestellt. Ich bin wohl die langweiligste Lady in der Hinsicht. Vor Kurzem habe ich sie mir sogar bis unter die Brust schneiden lassen und bin mit der Länge und dem Schnitt sehr zufrieden.

Mein Hair Food

Die 3in1 Banana Haarmaske ist ideal für meine langen, dichten und lockigen Haare, da sie intensive Pflege und Feuchtigkeit spendet, meine Vogelnester entwirrt, das Haar aber geschmeidig zurücklässt. Ich muss bei jeder Haarwäsche eine Spülung verwenden, sonst kann ich meine Haare danach nicht kämmen, und wenn sie bereits trocken sind, brauche ich auch eine Leave-In-Pflege, sonst sitzen die Locken einfach nicht gut. Deshalb greife ich immer zur Banana Haarmaske, weil sie mir alles in einem Produkt bietet.

ALINA

Meine Haare damals

Seit ihr bereit? Ich bin nämlich die lady mit den mit Abstand meisten Typ Veränderungen – und dabei gab es auch den ein oder anderen Griff ins Klo:

Meine blonde Phase

Es gab Momente, da haben meine blonden Haare richtig süß ausgesehen – meistens waren sie jedoch mehr orange als blond. Daraus gelernt habe ich, beim Friseur nicht immer auf den Preis zu schauen! Autsch …

Meine langen Haare

Lange Haare stehen mir einfach nicht. Ich habe leider nicht die Haarstruktur, um meine Haare schön und dicht lang wachsen zu lassen. Diese Lektion musste ich das ein oder andere Mal auf die harte Tour lernen.

Die Stirnfransen

Irgendwie waren sie ja süß … Emo-Alina fand sie auf jeden Fall ziemlich cool. Kurze Stirnfransen sind doch wieder ‚in‘, oder? Meistens waren sie jedoch lang und leider alles andere als dicht … ein absolutes Frisur-No-Go. Vor allem in Kombination mit DIESER Brille!!

Meine Haare heute

Mit dem Balayage Look und dem Long Bob habe ich meinen Look gefunden! Ich finde diese Art meine Haare zu tragen steht mir einfach am besten. Doch wer weiß, vielleicht packt mich der Haar-Wahnsinn in ein paar Jahren ja wieder …. 😛

Mein Hair Food

Mein Garnier Fructis Hair Food ist Goji für coloriertes Haar. Wir ihr gesehen habt, mussten meine Haare schon einiges mitmachen und wurden viel blondiert, gesträhnt und gefärbt. Deswegen benötigen sie viel Pflege (vor allem nach den kalten Wintermonaten!), um weiterhin so schön glänzend zu bleiben. Ich liebe meine Hair Food Goji-Pflege, da ich sie super einfach und vielfältig anwenden kann.

Kennt ihr die neuen Hair Foods bereits? Welches ist euer Favorit?

*In freundlicher Zusammenarbeit mit Garnier

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