5 Gründe, warum Montenegro sofort auf deine Reiseliste gehört

5 Gründe, warum Montenegro sofort auf deine Reiseliste gehört

5 Gründe, warum Montenegro sofort auf deine Reiseliste gehört

Dieses winzige europäische Land beherbergt kristallklares Wasser und weiße Sandstrände, aber überraschend weniger Touristen als sein Nachbar Kroatien. Alina und ich durften gemeinsam mit Falkensteiner Hotels das kleine Land erkunden und haben für euch 5 Gründe im Gepäck, warum dieses Land ab sofort auf eure Reiseliste gehört. 

TAG 1

– Apartment im Falkensteiner Hotel bezogen
– Strand unsicher gemacht

1.Preis-Leistung

Es ist nicht zu leugnen, dass Kroatien eines der beeindruckendsten Länder der Welt ist, aber wenn es auf die Preis-Leistung ankommt, herrscht Montenegro. Im Gegensatz zu Westeuropa liegt der Preis für eine komplette Mahlzeit bei unter 10€ (aber das kommt immer darauf an, wo man is(s)t.). Wer nicht auf Luxus verzichten möchte, sollte in Erwägung ziehen zumindest ein paar Tage in einem preislich höher liegendem Hotel zu verweilen. Alina und ich durften im Falkensteiner Hotel Montenegro in Bečići übernachten und können Essen, Service, Unterkunft, Spa und den Strand vor der Haustüre nur wärmstens empfehlen.

2. (Un-)Bekanntheitsgrad

Montenegro war bis zu unserer Einladung das Falkensteiner Hotel dort kennenzulernen, überhaupt nicht auf meiner Reiseliste. Schade eigentlich. Wäre die Einladung nicht reingeflattert, hätte ich eine der schönsten und unberührtesten südeuropäischen Orte überhaupt verpasst. Dort ist der westeuropäische Tourismus erst im Aufbau. Bislang nutzen Serben und Russen das kleine Land als Urlaubsort.

3. Essen

Balkan-, türkische, österreichische und italienische Einflüsse sorgen für eine interessante Gastronomie mit Schwerpunkt auf Lokalität und Saisonalität. Wir durften uns an Meeresfrüchten mit viel Knoblauch und Tintenfisch-Risotto ergötzen! Im Landesinneren und in den Bergen isst man gerne Kalb.
Wer vegann isst, wird es in Montenegro nicht leicht haben. Come prepared!

4.  Strände

Budva ist eine wunderschöne Stadt und hat unzählige, magische Strände zu bieten. Wer aber weg vom „montenegrinischen Miami“ (wegen seiner lebhaften Bars und Strandclubs) will und stattdessen Ruhe genießen möchte, sollte, entlang der Küste von Budva nach Bečići zu Fuß gehen, dabei die Natur genießen und dann an den einsamen Stränden Bečićs abkühlen. Der an Montenegro und Albanien grenzende Süßwassersee von Skadar ist auch mit seinen sandigen Ufern und einer Handvoll zeitloser Dörfer sehr hübsch.

TAG 2

– alte Hauptstadt Cetinje kennengelernt
– Lovcén Nationalpark und Mausoleum besucht
– Kotor erkundet
-Sonnenuntergang am Strand vom Falkensteiner Hotel in Bečići

5.  Natur

Trotz seiner kompakten Größe ist die Topographie Montenegros beeindruckend vielfältig. Von Kilometerlangen Küsten mit türkis-blauem Wasser bis hin zu Bergen, die nur Profis besteigen und machtvolle Wasserfälle, gibt es alles.

Eine Stunde zu Fuß von der modernen Stadt Bar entfernt liegt die tausendjährige byzantinische Stadt Stari Bar. Nach einem Erdbeben im Jahr 1979 fehlen in vielen Gebäuden Dächern, die großen osmanischen Badehäuser sind verlassen, und die Stadtmauern liegen in Trümmern und bieten eine faszinierende Momentaufnahme der Vergangenheit. Auf einem der höchsten Gipfel des Lovćen-Nationalparks und etwas abseits vom Touristenweg befinden sich die Überreste des berühmten montenegrinischen Dichters, Philosophen und literarischen Symbols Petar II. Petrović-Njegoš, die in einem Steinmausoleum aufbewahrt werden. Von Lovcén auf dem Weg nach Kotor, durchfährt man nicht nur unzählige Serpentinen, sondern auch wundervolle Aussichtspunkte, die den Blick auf die Küste Kotors freigeben!

TAG 3

– Budva erkundet
– Restaurant mit Ausblick Vista Vidikovac
– im Erholung SPA & am Strand im Falkensteiner Hotel in Bečići

TAG 4

– im Erholung SPA & am Strand im Falkensteiner Hotel in Bečići
-Abreise

6.  Kultur

Zahlreiche Kunstgalerien, archäologische Stätten und Museen spiegeln die Vielfalt des Landes wider. Die Hauptstadt Podgorica beherbergt das Zentrum für zeitgenössische Kunst und ist eine der wichtigsten Kulturinstitutionen des Landes.

Neben auffälligen Clubs und Open-Air-Festivals erhält Budva – wo übrigens „Pippi Langstrumpf“ und „Die Rote Zora und ihre Bande“ gedreht wurde – jeden Sommer den Spitznamen „Theaterstadt“ für seine beeindruckende Inszenierung von Open-Air-Theaterproduktionen. In der gesamten Altstadt finden sich Freilichtbühnen. in der Zitadelle, in der Festung Kosmač und in zahlreichen Kirchen.

Für die UNESCO-geschützte Altstadt von Kotor, sollte man sich einen halben Tag nehmen. Am besten ist es ab 16 Uhr, wenn die ganzen Kreuzschifftouristen schon verschwunden sind und die Stadt halbwegs leer ist und die Abendsonne sich über sie ertreckt. Dann hat sie etwas Mystisches an sich.

Wart ihr schon mal in Montenegro? Was hat euch dort am besten gefallen?

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