Frauen erzählen, was ihre Essstörung mit ihnen macht… | Teil 1
Frauen erzählen, was ihre Essstörung mit ihnen macht… | Teil 1
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Als Kind weigerte ich mich zu Abend zu essen, wenn keiner Zeit hatte mit mir am Strand den Sonnenuntergang zu sehen. Später weigerte ich mich ganz zu essen. Einfach so. Sonnenuntergänge liebe ich aber immer noch. Essen eigentlich auch. Wäre da nicht das schlechte Gewissen. Ich weine manchmal, wenn die Sonne verschwindet. Leere. Ende. Hoffnungslosigkeit. Trauer. Aber morgen, morgen geht’s weiter. Wieder von vorne. Außer es ist bewölkt. Das macht mich traurig. So richtig traurig. An solchen Tagen möchte ich dann auch nicht essen. Ich würde gerne wieder irgendwo leben, wo die Sonne das Meer küsst. Jeden Tag. Das macht mich glücklich. Frei. Schwerelos. Meeresfrüchte würde ich dann essen. Jeden Tag. Den Sonnenuntergang sehen. Jeden Abend. Mit allen die Zeit haben. Aber auch alleine. Das kann ich jetzt. Alleinsein. Und zusammen sein kann ich auch. Aber essen, essen kann ich noch immer nicht so gut.
Das habe ich vor ein paar Monaten unter eine Instagram-Caption geschrieben. Daraufhin bekam ich unzählige Nachrichten von vielen Gleichgesinnten. Auch sie hätten eine Essstörung oder zumindest ein gestörtes Essverhalten. Seitdem ich meinen persönlichsten Blogbeitrag über meinen Weg mit der Krankheit vor über zwei Jahren unter Tränen veröffentlicht habe, bekomme ich wöchentlich E-Mails von Mädchen, Frauen und Eltern, die mir danken wollen für meine Offenheit. Das hat mir gezeigt, dass es da draußen sehr viele Menschen gibt, die aktiv oder passiv an einer Essstörung leiden, Redebedarf, aber noch nicht den Mut haben, sich zu öffnen. Ihnen möchte ich heute eine Stimme geben. Vollkommen anonym erzählen euch zehn Frauen, wie es ist mit einer Essstörung aufzuwachen, schlafen zu gehen, wie es ist, sich mit ihr zu streiten, wie sie einen isoliert, aber vor allem, wie sie es geschafft haben, sie zu überwinden…
Bei einer Essstörung geht es nicht darum dünn zu sein und einem gesellschaftlichem Ideal zu entsprechen. Das ist nur ein kleiner Teil der Krankheit. Die Spitze des Eisbergs, könnte man sagen. Eine Essstörung ist in erster Linie eine psychische Erkrankung und das Hungern, Erbrechen oder ununterbrochene Essen sind physische Symptome eines viel tieferliegenden Problems. Viele Menschen verstehhen es nicht, dass sie Betroffene und Erkrankte verletzen, wenn sie ihnen einen gutgmeinten Rat geben „Iss‘ einfach mal was!“ – Das funktioniert nicht. Der einzige Weg ist sich Hilfe zu holen. Professionelle Hilfe und viel Unterstützung vom sozialen und familiären Umfeld.
Ihnen möchte ich heute eine Stimme geben.Vollkommen anonym erzählen euch zehn Frauen, wie es ist mit einer Essstörung aufzuwachen, schlafen zu gehen, wie es ist sich mit ihr zu streiten, wie sie einen isoliert, aber vor allem, wie sie es geschafft haben, sie zu überwinden…
TRIGGER WARNING
Dieser Beitrag dreht sich um das Thema Essstörung und enthält viele deskriptive Erläuterungen der Krankheit. Solltest du das Gefühl haben, ebenfalls an einem gestörten Essverhalten zu leiden, raten wir dir, die folgenden Geschichten mit Bedacht zu lesen und dich bestenfalls an eine Beratungsstelle oder einen Arzt zu wenden.
ANLAUFSTELLEN
Österreich / Wien:
intakt: Therapiezentrum für Menschen mit Essstörungen: www.intakt.at
sowhat. – Kompetenzzentrum für Menschen mit Essstörungen: www.sowhat.at
Hilfe bei Essstörungen: www.fem.at
Anonyme Hotline bei Essstörungen: www.wig.or.at
Deutschland:
Hilfe bei Essstörungen: www.bundesfachverbandessstoerungen.de
Elena, 24
Sie hat mich einsam werden lassen. Einen Namen hatte ich nie für sie, aber sie war, wie eine Person, der ich meine ganze Zeit, meinen kompletten Tagesablauf gewidmet habe. Sie hat mich komplett vereinnahmt, auch heute noch, aber viel weniger – Gott sei Dank! Sie war aber auch eine neue Chance. Die Chance, mich wieder ganz neu dem Thema Essen, meiner Zukunft und meinem Leben zu widmen. Das habe ich getan. Immer, wenn sie sich wieder einmal zu sehr zeigt, muss ich sie in ihre Schranken weisen. Sie wird wohl immer da sein, aber ich habe gelernt, mit ihr umzugehen und sie weiß nun, wer von uns beiden das Sagen hat.
Desirée, 22
Ich war in einer Beziehung, die mich psychisch so komplett zerstört hatte, dass mir nicht einmal auffiel, dass mein Körper mich mit einer Essstörung warnen wollte. Mein Appetit wurde über ein halbes Jahr lang immer weniger. Ich aß kaum noch etwas und schob dies alles auf den Stress. Ich war schon immer etwas schlanker und konnte mir so den Verlust von über zehn Kilo bei einer Körpergröße von 1.71 m nicht wirklich leisten. Mein Ausgangsgewicht betrug 53 Kilo. Meine Beziehung zerstörte mich regelrecht und ich konnte mir meine Krankheit einfach nicht eingestehen. Ich wollte nicht zugeben, dass mich mein damaliger Freund kaputt und krank machte. Ich ließ das alles so lange weitergehen, bis er sich von mir trennte, weil er sein Leben noch „voll auskosten“ wollte und ich würde dabei „nicht hineinpassen“ (seine Begründung). Dann wurde es erst schlimmer. Ich konnte gar nichts mehr essen und war komplett am Ende. Ich musste mir einen Arzt aufsuchen, der mir – zum Glück – aus dem Ganzen raushelfen konnte. Mir geht es jetzt schon um einiges besser.
Thea, 21
Es begann alles ganz langsam: Nur noch Eiweiß am Abend und etwas mehr Sport. Nichts Dramatisches. Es eskalierte ziemlich schnell. Ich habe mir immer mehr verboten und empfand es selbst als Stärke ,,keinen Hunger‘‘ oder keine Lust auf was Süßes zu haben. Ich fand es toll, wenn Andere mehr aßen – das hat mir gezeigt, wie ,,besonders‘‘ ich bin, da ich nicht so viel essen muss, um satt zu sein. Erst nach langer Zeit und vielen Sorgen meiner Familie, habe ich mich dann dazu entschlossen Hilfe von außen anzunehmen. Ich kam für fast 5 Monate ins Krankenhaus, da es bei uns keine richtige Klinik für Essstörungen gibt. Dort wurde leider nur an meinem Gewicht und nicht wirklich an meiner Psyche gearbeitet. Nachdem ich vom Krankenhaus entlassen wurde, hatte ich große Schwierigkeiten damit mein ,,neues‘‘ Gewicht anzunehmen und habe wieder abgenommen. Nach einem Jahr habe ich endlich verstanden, dass nur ich etwas an meiner Situation ändern kann und habe mir Hilfe bei einer Ernährungsberaterin geholt, die mir dabei geholfen hat die guten Seiten der Lebensmittel zu erkennen. Jetzt nach vier Jahren würde ich sagen, geht es mir wirklich wirklich wieder gut. Ich fühle mich wohl in meinem Körper und ich schaffe es endlich wieder alles zu essen, worauf ich Lust habe. Ich bin jetzt der Meinung, dass man erst dann gesund sein kann, wenn man sich selbst als gesund sieht, ohne sich selbst was vorzumachen.
Greta, 19
Ich habe in den letzten 2 Jahren eine Essstörung entwickelt. Anfangs wollte ich einfach nur gesünder leben und mehr Sport machen. Ich habe mir immer mehr Lebensmittel verboten und eingeredet, dass sie mich dick machen würden. Daraufhin habe ich eine Sportsucht entwickelt. Ich habe mich jeden Tag mit Trainingseinheiten abgequält und mich dazu gezwungen. Regeln waren für mich ALLES! Ich durfte nicht gegen die Regeln verstoßen! Ich durfte es einfach nicht! Dann war ich letzten Sommer eine Zeit lang in Italien und habe weder Sport gemacht und noch auf meine Ernährung geachtet. Hinzu kam, dass ich mich in diesem Sommer von selbst aus sehr verändert, und auf einmal weibliche Kurven bekommen habe. Hier und da sind ein paar Fettpölsterchen dazu gekommen. Wieder zuhause, entwickelte ich eine Depression. Noch nie habe ich mich so unsicher und hässlich gefühlt. Ich habe Pläne gemacht, wie ich wieder so werde, wie ich vorher war. Ich habe es nicht respektiert, dass sich mein Körper nunmal verändert. Durch Hungern und Sportzwang wurde es nicht besser. Irgendwann bekommt man Essatacken und man wird noch unglücklicher. Mittlerweile sind mehr als zwei Jahre vergangen. Ich bin nicht dünner, glücklicher oder sportlicher. Mein Selbstwertgefühl und mein Selbstbewusstsein leiden noch immer sehr darunter, weshalb ich beschlossen habe eine Therapie zu machen. Meine Familie und Freunde unterstützen mich wo sie können und so ein Rückhalt ist enorm wichtig.
Sara, 23
Schön wäre es, wenn mich meine Bulimie dazu gebracht hätte, „nur“ unzählige Kalorien und Geld im Klo runter zu spülen. So ist es aber nicht. Neben all dem, ist noch wesentlich mehr in den Tiefen der Kläranlage verschwunden. Mit jedem Betätigen der Spülung verschwindet ein bisschen mehr mein Selbstwertgefühl, mein Stolz, mein Respekt vor mir selbst, meine Lebensfreude, meine mentale Stabilität, meine Ausstrahlung, mein Ehrgeiz, meine Disziplin, meine guten Noten, meine wahre Persönlichkeit. Und letzteres ist eigentlich das Schlimmste. Die Bulimie hat mir meine Persönlichkeit geraubt. Mein wahres Ich. Denn ich bin eigentlich mehr als eine fressende und kotzende Frau. Viel mehr! Doch die Bulimie hat mich da hin gebracht, wo ich jetzt bin. An einem Punkt, wo ich nicht mehr vor, zurück, nach oben oder nach unten kann. Ich befinde mich in einer stetigen Schwebe, das Karussell nimmt kein Ende. Diese Art von Karussell, bei bei der nie eine Schlange vor der Kasse ist, weil es rostig und unattraktiv wirkt. Niemand will es betreten! Umso schwieriger ist es aber, dieses anzuhalten und rauszuspringen. Die Essstörung begleitet mich seit ich 12 Jahre alt bin, sie hat sich in mir eingenistet, als ich quasi noch ein Kind war. Doch jetzt bin ich kein Kind mehr. Ich bin gewachsen. Mental wie physisch. Ich habe vieles erlebt, Positives sowie Negatives. Habe Entscheidungen getroffen, die ich nachher bereut habe, habe Fehler gemacht, habe Freundschaften geschlossen und beendet. Habe exzessiv Sport zu betreiben begonnen, akribisch jede Kalorie gezählt. Bin von Zuhause ausgezogen. Habe den wunderbarsten Menschen kennengelernt und mit ihm eine wundervolle Beziehung entwickelt. Doch die Essstörung war lauter als die schönen Gefühle – und so hat sie mir am Ende das genommen, was mir am meisten bedeutet! Nämlich die Liebe meines Lebens. Es ist unfassbar schwer, damit umzugehen und „richtig“ zu handeln, denn rationale Entscheidungen sind wohl wohl nicht immer für das Herzen am besten.
Diese Art von Karussell, bei bei der nie eine Schlange vor der Kasse ist, weil es rostig und unattraktiv wirkt. Niemand will es betreten! Umso schwieriger ist es aber, dieses anzuhalten und rauszuspringen.
Philippa, 28
„Ich werde nie genug sein so, wie ich bin.“ Sie hat mich wie eine innere Stimme die ganze Zeit runtergemacht. Heute habe ich äußerlich keine Anzeichen mehr von Anorexie, aber psychisch noch oft genug. Vor allem, wenn ich viel Stress habe. Diese innere Stimme des Nichtgenugseins lässt mich das Verhalten von Anderen mir gegenüber vollkommen verzerrt wahrnehmen. Oft denke ich, dass meine Freunde mich eigentlich nicht mögen, nur so tun, als ob und dann hinterrücks schlecht über mich reden und denken. Fast schon paranoid. Leider sehe ich mich noch immer dick und hässlich im Spiegel, esse aber dennoch! In das Muster nicht mehr zu essen un zu hungern, falle ich nicht mehr rein. Manchmal esse ich aus Frust. Das hätte ich früher niemals gemacht. Mit dem Ansporn, dass ich unbedingt mal Kinder haben möchte, hat es bei mir ebenfalls Klick gemacht und ich habe aus der Krankheit rausgefunden. Zwei Jahre danach habe ich mich dann aber für eine Gesprächstherapie, die viele Baustellen in meinem Kopf angegangen ist, entschieden.
Rahel, 27
Wisst ihr, was mich aufregt? Die meisten Menschen denken, dass es immer darum geht, dünn sein zu wollen. NEIN! Das hat es nicht. In den meisten Fällen liegen dahinter ernsthafte psychische Probleme. Auch bei mir ist es so. Als alles zu viel wurde, rutschte ich in eine Magersucht. Ich fand mich so absolut nicht schön. Mir war bewusst, wie dünn ich war. Ich wollte nicht mehr rausgehen. Isolierte mich. Wenn ich es doch mal hinausschaffte, dann nur in weiter Kleidung. Obwohl ich die Blicke der anderen bemerkte, konnte ich mein Verhalten nicht ändern. Ich konnte nicht einfach ein Käsebrot, Süßigkeiten oder Pommes essen. Ich hatte Angst sofort dick zu werden. Es fühlt sich an wie eine Schranke im Kopf, wie eine Sperre, die einem es nicht erlaubt zu essen. Es geht einfach nicht. Auch heute, nach jahrelanger Therapie, Klinikaufenthalten und einer Wohngruppe für essgestörte Mädchen (die beste Entscheidung meines Lebens dort einzuziehen) habe ich die Gründe meiner Essstörung so langsam verstanden. Dennoch habe ich heute noch Phasen, in denen die Gedanken von damals hochkommen.Ich traue mich dann nicht einen ganzen Schokoriegel oder eine Pizza zu essen. Die Schranke in meinem Kopf, die mich vom Essen abhält, ist nachwievor da und wird es wahrscheinlich auch bleiben. So lange ich damit umgehen kann und es mich nicht belastet oder gar Überhand nimmt, werde ich damit leben.
Sophie, 21
Ich leide seit 3 Jahren an Bulimie. Nur wenige Leute wissen davon, was den Druck vergrößert. Aus meinem sozialen Umfeld habe ich mich zurückgezogen, auf Instagram & Co versuche ich den Schein auchrecht zu erhalten. Innerlich bin ich leer. Manchmal fühlt es sich so an, als hätte man keine Kontrolle mehr über seinen Körper und steuert von einem anderen Ich aus durch die Gegend. Stress verschlimmert alles. Sport liebe ich. Schaffe ich aber nicht mehr wirklich: Kraftlosigkeit, Kreislaufprobleme und ständige Verletzungen begleiten mich seit einiger Zeit. In klaren Momenten denke ich mir: Wieso lässt du solche Gedanken deinen Körper kontrollieren? In unklaren Momenten fühlt es sich so an, als könnte ich mich dadurch selbst kontrollieren. Selbst wenn es manchmal hoffnungslos vorkommt weiß ich, dass ich niemals alleine bin. Sich jemanden anzuvertrauen ist vielleicht im ersten Moment eine große Überwindung, aber es nimmt einem große Last und kann unendliche Kraft geben. Ich versuche mir jeden Morgen einen Grund zu suchen, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Und dafür gibt unendlich viele Gründe.
Victoria, 25
Exzessives Kalorienzählen, andauerndes Auf-die-Waage-Stellen, einige Diäten und zwischendurch immer wieder mal der komplette Kontrollverlust in Form von Fressanfällen, bei denen so ziemlich alles Essbare daran glauben muss, was mir gerade in die Finger kommt – all das habe ich erlebt seit ich vor über 8 Jahren ein gestörtes Essverhalten entwickelt habe. Grund dafür war wohl, rückblickend gesehen, eine gescheiterte Beziehung, die mich auf einmal wertlos erscheinen ließ, aber auch die ständige Angst vor dem Zunehmen und folglich die Angst davor, nicht mehr dem Schönheitsideal der heutigen Gesellschaft zu entsprechen. Was ich gerne als „mein Problemchen“ bezeichne, wurde schnell zum Teufelskreis, der mich einfach nicht mehr loslassen wollte. Das ging sogar so weit, dass ich oftmals das Gefühl hatte, ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr oder an Tagen, an denen ich mich nicht dünn genug fühlte, einfach auch nicht unter Menschen sein wollte und mich lieber zuhause einsperrte. Geprägt von einem geringen Selbstwertgefühl, dem Gefühl ständig zu Versagen sowie Müdigkeit und Lustlosigkeit (ja, auch im sexuellen Sinne) habe ich seitdem versucht mich Tag für Tag durchs Leben zu kämpfen, denn Hilfe annehmen wollte ich lange Zeit einfach nicht. Doch heute weiß ich, dass es mehr als okay ist sich Hilfe zu suchen, denn was man manchmal alleine nicht schafft, schafft man auf jeden Fall mit der Unterstützung anderer. Seitdem ich in einer Gesprächstherapie bin, geht es mir schon besser.
Teil 2: „Frauen erzählen, was ihre Essstörung mit ihnen macht“, folgt bald!
Wenn du oder jemand, den du kennst ein gestörtes Essverhalten ha(s)t oder gar eine Essstörung, dann kannst du dir jederzeit – gerne auch anonym – dir Hilfe bei folgenden Anlaufstellen holen. Es ist immer jemand für dich da, egal, ob Anruf, E-Mail oder persönlich….
ANLAUFSTELLEN
Österreich / Wien:
intakt: Therapiezentrum für Menschen mit Essstörungen: www.intakt.at
sowhat. – Kompetenzzentrum für Menschen mit Essstörungen (Kassenverträge): www.sowhat.at
Hilfe bei Essstörungen: www.fem.at
Anonyme Hotline bei Essstörungen: www.wig.or.at
Deutschland:
Hilfe bei Essstörungen: www.bundesfachverbandessstoerungen.de