Alles, was ich über die Liebe weiß …

Alles, was ich über die Liebe weiß …

Alles, was ich über die Liebe weiß …

… weiß ich durch die Selbstliebe. Und heute erfahrt ihr, warum das so ist.

Self-what?

Das Thema der „Selbstliebe“ und ich – wir haben über die letzten Monate wie Parallelen nebeneinanderher existiert. Nah genug, um einander zu sehen und wahrzunehmen und doch mit genug Sicherheitsabstand, um beiden noch Raum zu geben. Viele schreiben der Selbstliebe unendliche Möglichkeiten zu – sie gilt gemeinhin als Basis für die eigene Zufriedenheit, das Glück im Job, die zwischenmenschlichen Beziehungen … doch ist das wirklich so? Ist es nicht ein wenig vermessen, der Akzeptanz und Wertschätzung mit dem eigenen Selbst all dies zuzuschreiben?

Ich denke, dass der Weg zur Selbstliebe ein (lebens)langer ist und es OK ist, noch nicht alles über sich selbst zu wissen (oder gut zu finden). Selbstliebe ist ein Prozess, der viel mit der inneren Stimme zu tun hat, die einem meistens ganz genau sagt, was uns gut tut – und was nicht. Und für mich sind das – neben den großen, verrückten Abenteuern, die ab und an bevorstehen – meistens die kleinen Dinge im Alltag, die mir zeigen, dass ich gut so bin, wie ich bin. Es ist Zeit, die ich mir bewusst für kleine Auszeiten einräume oder die Momente, die ich mir in der Alltagshektik stehle und nur für mich bewahre. Und heute teile ich diese Rituale mit euch – vielleicht könnt ihr euch von diesen den ein oder anderen abschauen!

Alles, was ich über mich weiß …

… weiß ich durch meine Gewohnheiten. In diesen finde ich Ruhe und Gelassenheit und sie geben mir den Raum, mich tagtäglich ein wenig mit mir selbst auseinanderzusetzen. Runterzukommen. Den Tag zu verarbeiten oder zu beginnen. Wie wichtig solche Rituale für meine mentale und körperliche Gesundheit sind, merke ich sofort, wenn ich mal nicht zu diesen komme. Besonders viel habe ich auch bei meiner Reise nach Amsterdam mit Rituals gelernt, wo der Fokus voll auf persönlichen „Me-Moments“ lag. Die „Slow Down Sessions“ haben mir wieder einmal gezeigt, warum mir diese kleinen Momente so heilig sind und was ich in Zukunft unbedingt häufiger machen möchte.

Why Tea Time is Me Time

In Amsterdam durfte ich einem Tee-Seminar beiwohnen, bei dem wir viel über die Entstehungsgeschichte des Rituals Tees und dessen Ursprünge lernen durfte. Währenddessen ist mir aufgefallen, dass das Heißgetränk in meinen täglichen Ritualen eine enorm große Rolle spielt. Ich mache mir Tee, bevor ich eine große Aufgabe starte. Bevor mein Tag beginnt, setze ich heißes Wasser auf. Und auch, wenn ich einmal eine Pause brauche, wird Tee meine erste Anlaufstelle. Der Prozess des Vorbereitens, Aufgießens und – vor allem – des Wartens (!) bringt mich zum Innehalten und gibt mir den Ruhemoment, den ich manchmal einfach brauche.

the ladies. Buchclub Es ist wieder Zeit für unsere Reviews des letzten Monats beim the ladies. Buchclub!

the ladies. Buchclub

Es ist wieder Zeit für unsere Reviews des letzten Monats beim the ladies. Buchclub!

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Be a little Booksmart

Dank des the ladies. Buchclubs wisst ihr immer sehr genau, welche Bücher bei uns gerade hoch im Kurs stehen. Außerdem bin ich einmal im Monat gezwungen, ein Buch in die Hand zu nehmen – auch, wenn das nicht immer ganz so einfach ist. Ich habe wieder begonnen, einige Seiten vor dem Schlafen gehen zu lesen und merke, wie gut mir dieses Runterfahren tut. Auch, wenn es nur einige, wenige Seiten sind – Bücher sind einfach das beste Balsam für gestresste Seelen.

Self-Care = Self-Love

Um den Abschluss des Tages richtig einzuleiten, begebe ich mich in mein Badezimmer. Dort findet der erste Schritt in mein kleines, persönliches „Slow Down Ritual“ statt.  Abschminken, Reinigen, Pflegen und Zähneputzen sind meine Schritte in den Abend – und dieses ist mir heilig. Manchmal dauert es kürzer, manchmal länger, aber dieser Prozess lässt mich den Tag wunderschön abschließen und gehört nur mir allein.

 

Für diese besonderen Momente LIEBE ich die neue Kollektion von Rituals „Ritual of Tsuru“ mit ihren goldenen Akzenten und dem satten Duft nach frischer Kiefer. Sie passt perfekt für die winterliche Zeit und lässt mich perfekt entspanne – außerdem macht sie sich einfach an jedem Waschbecken wunderbar. Die Produkte hinterlässen mit echtem Goldpartikeln einen sanften Schimmer, sie pflegen und haben einen unglaublich beruhigenden Duft. Probiert es unbedingt aus!

Eine kleine Liste weiterer Rituale

, die mir im Alltag Entspannung und Halt geben.

  • Ein Bad einlassen
  • Sport machen
  • Meditation
  • Yoga Klassen 
  • Spazieren (mit Momo)
  • Einen Kaffee mit meinen Mädels trinken
  • Mittagessen mit meinen Kolleg*innen

Alles, was ich über die Liebe weiß …

… weiß ich erst, seit ich mehr über mich weiß.

… weiß ich erst, seit ich realisiert habe, dass Selbstliebe im Kleinen beginnt. Bei einem entspannten Bad mit einem guten Buch. Bei der Pflege von Freundschaften. Bei kleinen Aufmerksamkeiten, die man sich und anderen schenkt. Bei einem klärenden Spaziergang. Diese Momente, die ich in meinem Alltag verstecke und ganz nah an meinem Herzen bewahre – und die einfach nur mir gehören.

 

 

 

 

Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit RITUALS entstanden.

 

 

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