Türchen 2 – Im Winter warm bleiben mit Hot Pod Yoga

Dass ich ein Riesenfan von Hotpod Yoga bin, habt ihr seit meinem letzten Blogpost und meinen unzähligen Stories sicher schon bemerkt – auch wenn ich jetzt seit ein paar Wochen nicht mehr hingegangen bin, da ich sehr lange sehr krank war und dann der Adventskalenderwahsninn begonnen hat. Aber zum Glück ist dieser ja bald vorbei und dann kann ich wieder fleißig schwitzen.

Hotpod Yoga ist nämlich nicht nur gut bei Endometriose und Menstruationsbeschwerden, sondern hat noch vielerlei andere Vorzüge, die ich euch heute nennen will.

1. Pro Wärme

You don’t say, Captain Obvious?! Diese Tatsache muss aber meiner Meinung nach immer wieder betont werden. Während es draußen Minusgrade hat, hat es im Pod satte 37 Grad. Hotpod Yoga umsorgt uns nicht nur mit der Wärme, die wir uns im Winter wünschen, sondern fördert auch die Erzeugung unserer inneren Wärme, die uns über den Tag verteilt warm halten soll.

2. Pro Gesundheit

Dass Sport die Gesundheit fördert ist klar. Doch Studien haben gezeigt, dass es sogar eine Erkältung verhindern kann. Bei Hotpod Yoga werden nicht nur Giftstoffe ausgeschwitzt, sondern durch die Wärme werden die Gelenke geschmeidig und der Körper gedehnter. Das ist besonders wichtig, da sich unsere Muskeln in der Kälte so zusammenziehen, dass man sich nach einer Weile so steif anfühlt.

3. Anti Winter-Buckel

In den kalten Monaten tragen wir dicke Mäntel, Jacken, Schals und Mützen. Ohne es zu realisieren, beugen wir uns automatisch leicht vor und krümmen uns nach innen, um mehr Wärme in der Mitte unseres Körpers zu erzeugen. Dies führt dazu, dass wir uns verkrampfen und mit einem leichten Buckel herumgehen. Durch das Praktizieren von Yoga öffnen wir unsere Brust wieder und können leichter aufatmen. Ihr werdet merken, dass ihr nach einer Weile problemlos in den Herbaschauenden Hund und andere Posen kommen werdet.

4. Anti Winter-Depression

Wenn es draußen kalt und dunkel wird, neige ich schnell zu einer depressiven Stimmung. Dass ich mich aufgrund der Kälte auch am liebsten nur Zuhause verschanzen würde, trägt nicht sonderlich viel dazu bei, meine Stimmung anzuheben. Das Gefühl von Gemeinschaft ist vor allem im Winter sehr wichtig, denn nur so kann man einer wahren depressiven Phase vorbeugen. Aus diesem Grund gehe ich regelmäßig ins Hotpod Yoga. Man fühlt sich dort nicht nur wohl, weil es warm ist, sondern auch, weil alle nett und offen sind und man sofort ein heimeliges Gefühl bekommt.

5. Pro Innere Ruhe

Wisst ihr noch als ich euch auf Instagram erzählt habe, dass ich während des Shavasanas eingeschlafen bin? Tja, das liegt daran, dass man in einem mit gemütlichen 37 Grad beheizten und in gedämpftem Licht getauchten Pod (Zelt) liegt, während die Trainerin rumgeht und mit einem Citrusöl die Schläfen und Nacken der Schüler massiert. Sorry, braucht ihr wirklich noch mehr Gründe von mir?

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