Neues Jahr, neues Wir – the ladies 2.0
Wir haben uns weiterentwickelt und so auch unser Blog „the ladies.“ – worauf ihr euch in Zukunft freuen dürft, erfahrt ihr hier.
Hier teilen wir unsere Gedanken, Meinungen und hin und wieder auch ein Stückchen Seele.
Wir haben uns weiterentwickelt und so auch unser Blog „the ladies.“ – worauf ihr euch in Zukunft freuen dürft, erfahrt ihr hier.
Lange habe ich sie gesammelt und für meine eigene Belustigung über Monate gebunkert, wie ein Eichhörnchen seine Vorräte für lange,kalte Tage Doch heute ist es endlich an der Zeit meine liebsten Outtakes und Fail-Bilder mit der Welt zu teilen und allen ein wenig Spaß zu gönnen 😉 Vorhang auf und Film ab!
Du nimmst meine Hand in deine und drückst einmal fest zu. „Wir können das jetzt bei jedem Abschied so machen“, sagst du und stopfst dir ein weiteres Stück Kuchen in den Mund.
„Magistra Nina“ – das klingt schon einmal nicht schlecht. Der Titel bedeutet, dass ich bereits viel Energie investiert und Durchhaltevermögen bewiesen habe.
Was bedeuten (Selbst)Liebe, Glück und Balance für uns und wieso sind diese Dinge untrennbar miteinander verbunden? Wir ladies reflektieren über ein glückliches Leben und wie man dieses in sich selbst am besten findet.
Nachdem ich mit Endometriose diagnostiziert wurde, versuchte ich mir klar zu machen, was es bedeutet mit einer chronischen Krankheit zu leben.
Seit ich euch von meiner Krankheit „Endometriose“ erzählt habe, ist doch einige Zeit vergangen. Deshalb gibt es hier ein kurzes Update, wie es mir zurzeit damit geht und was ich tue, um meinen Alltag zu erleichtern.
Die meisten unter uns können sich glücklich schätzen. Sie sind gesund! Für einige Menschen ist das Dasein jedoch ein Kampf ums Überleben.
Innerhalb von vier Tagen eine Wohnung in Wien zu finden klingt unmöglich – wie ich es geschafft habe und welche (Geheim-) Tipps zur Wohnungssuche in Wien es gibt, erzähle ich euch heute:
„Ich fühle mich dick und schwabbelig – ja richtig unwohl in meiner Haut.“ Sätze wie diese gibt wohl fast jede Frau ab und an von sich.
Ich blicke auf mein linkes Handgelenk. Ein schwarzer Kreis mit einem Punkt in der Mitte starrt mir entgegen. „Ich habe meine Aufgabe erfüllt und bin nach Hause gegangen“, flüstere ich mir zu.
Vor mehr als einem Jahr veröffentlichte ich ein Blogpost mit genau derselben Überschrift. Darin erzählte ich, warum gewisse Motive nun auf ewig meine Haut zierten.