Wie wird man eigentlich Journalistin?
Ich bekomme auf Instagram die Frage „Wie wird man Journalist*in?“ immer wieder gestellt. Ganz ehrlich? Darauf gibt es keine klare Antwort.
Hier teilen wir unsere Gedanken, Meinungen und hin und wieder auch ein Stückchen Seele.
Ich bekomme auf Instagram die Frage „Wie wird man Journalist*in?“ immer wieder gestellt. Ganz ehrlich? Darauf gibt es keine klare Antwort.
Warum ich meinen Nachrichten- und Social-Media-Konsum drastisch reduziere. DISCLAIMER Ich will Nachrichten nicht schlecht machen, denn Medien sind ein wichtiger Bestandteil der Demokratie.
Mit 25 bin ich in einem komischen Alter. Auf der einen Seite ist da ein unbekümmertes Leben, das den Höhepunkt in der Schulzeit fand.
Ich glaube nicht an den einen Seelenverwandten, der für mich bestimmt ist. Bin ich deswegen unromantisch oder einfach nur realistisch? Wie ich zu dem Konstrukt „Beziehung“
„Sie hat bestimmt gerade ihre Tage“, „Das ist ihr PMS“ – wieso wir diese Sprüche nicht mehr hören können und es endlich Zeit, das Stigma um die Periode zu beenden.
Einmal im Jahr gehe ich meinen Kleiderschrank durch und gebe das raus, was ich nicht mehr trage. Es sammeln sich meistens ein bis zwei Säcke an.
Während die anderen Kinder in den Pausenhof rennen, sich auf dem Klettergerüst austoben oder sich mit Sand aus dem Sandkasten bewerfen, bleibe ich auf der Bank sitzen, esse in Ruhe mein Essen und gehe dann auf Toilette, um nachzuschauen, ob noch alles richtig sitzt.
Beziehungen sind harte Arbeit, wenn die geografische Komponente dabei auch noch eine entscheidende Rolle spielt, werden sie umso härter. Dabei ist es egal, ob man nur zwei Auto- oder zwei Flugstunden voneinander entfernt ist.
L O V E Und weil es beim ersten Mal so lustig war, wir Tränen gelacht und Bauchmuskeln bekommen haben, gibt es heute einen Teil zwei der Dating Stories.
L O V E Ich war lange Single – ja, gar ein Langzeitsingle und auch ich habe schon einige seltsame Dates hinter mir.
Die sexuelle Revolution der 1960er Jahre war zwar großartig, um die unterdrückerischen und unnatürlichen Ansichten zu Sex und Beziehungen aufzulösen, hat jedoch wenig dazu beigetragen, Monogamie vom Thron der sogenannten „tugendhaften Norm unserer westlichen Kultur“ zu werfen.
Wie mir eine Unisex-Toilette dabei geholfen hat, über alte Rollenmuster und mich als Feministin nachzudenken. „Ohne Mann ist es schon schwer.