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Akne begleitet mich nun seit zwei Jahren durch mein Leben. Heute erzähle ich euch, wie ich tatsächlich einen Weg gefunden habe, meine Hautprobleme ein wenig einzudämmen und was ich für die Zukunft geplant habe.
Nachdem ich mit Endometriose diagnostiziert wurde, versuchte ich mir klar zu machen, was es bedeutet mit einer chronischen Krankheit zu leben.
Seit ich euch von meiner Krankheit „Endometriose“ erzählt habe, ist doch einige Zeit vergangen. Deshalb gibt es hier ein kurzes Update, wie es mir zurzeit damit geht und was ich tue, um meinen Alltag zu erleichtern.
„Ich fühle mich dick und schwabbelig – ja richtig unwohl in meiner Haut.“ Sätze wie diese gibt wohl fast jede Frau ab und an von sich.
Ich habe vor Kurzem meinen ersten Urlaub ganz alleine verbracht! Wie es mir dabei gegangen ist und was ich gelernt habe, erfahrt ihr heute.
Regional einzukaufen bereichert nicht nur die Vielfalt von Produkten aus Österreich sondern schont auch die Umwelt. Wieso sich Regionalität auch für dich auszahlt und wie du sie einfach in deinen Einkauf einbauen kannst, verrate ich dir heute.
Morgenrituale haben mich schon immer fasziniert. So habe ich mir auch Artikel und Bücher durchgelesen, welche die Morgenrituale sämtlicher bekannter Menschen erläutern.
Gemeinsam mit innocent durfte ich zwei leckere Bliss Balls Rezepte angelehnt an den neuen Smoothies „One in a Vanillion“ und „Eins, zwei, Chai“ kreieren!
Ich erinnere mich daran, als ich mit den Mädels nach der Arbeit Punsch trinken war, vorher aber noch Alinas selbstgemachte Avocado-Makki in mich hineingestopft hatte, um eine Grundlage zu haben.
In letzter Zeit scheinen alle Menschen um mich herum, mich natürlich eingeschlossen, sich in einer Endlosschleife des super Beschäftigt- und Gestresst-Seins zu befinden.
Seien wir mal ehrlich: in welchen Blogs liest man schon etwas über die Periode? Das haben wir ladies uns auch gedacht und wollen das Stigma um die weiblichen ‚Tage‘
Ich erinnere mich erstaunlich genau daran, wie es sich anfühlt, nach einem langen Tag nach Hause zu kommen, den BH zu öffnen, die Träger langsam durch die Ärmel meines Pullovers zu ziehen, den BH endlich in die nächste Ecke zu werfen und für ein paar Stunden dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von Freiheit zu erleben, bevor ich mich am nächsten Morgen wieder in diese Folterkammer, die Frauen auferlegt wurde, zwängen musste.
