Podcast-Liebe #2 | Ninas Guide für euch
Podcasts sind der auditive Weg in eine andere Gedankenwelt. Und hier sind meine liebsten Kopfuniversen. Der Podcast ist derzeit eines der boomendsten Medien überhaupt – zumindest habe ich dieses Gefühl.
Geschichten, die das Leben schreiben – Erfahrungen, die in Erinnerung bleiben. Hier findet ihr Kolumnen, Persönliches und Stories – von uns für euch.
Podcasts sind der auditive Weg in eine andere Gedankenwelt. Und hier sind meine liebsten Kopfuniversen. Der Podcast ist derzeit eines der boomendsten Medien überhaupt – zumindest habe ich dieses Gefühl.
Da sitze ich und werde angeschnallt. Langsam macht sich die Aufregung gepaart mit Angst in mir breit. Meine Nackenhaare stellen sich auf, meine Hände schwitzen, aus mir kommt kein Ton.
Gedichte passen in unseren Alltag und sind nicht veraltet, wie diese, die wir in der Schule aus verstaubten Büchern vorlesen und interpretieren mussten, die wir mit unseren jungen 14, 15 Jahren nicht verstanden haben und sie trotzdem in Einzelteile zerlegten, als wären sie ein menschlicher Körper, den wir von Haut, Haaren, Muskeln und Organen befreien mussten, um zum Essentiellen zu gelangen, dem Herzen.
Bei Wind und Wetter zieht es mich nach draußen, um mir zumindest für kurze Zeit die Füße zu vertreten. Wo man das im Herbst am besten machen kann, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Der Tod ist ein Thema, das man nur sehr selten mit Freude anspricht. Die Ausnahme stellt jedoch der 31. Oktober dar.
Ich weiß nicht genau, wieso ich mit dem Tanzen begonnen habe. Vermutlich lag es einfach schon immer in meiner Natur und meine Eltern konnten nicht anders, als mich irgendwohin zu bringen, wo ich all meine Energie reinstecken konnte.
„Du hast so schöne Haare“, „Deine Haare sind ein Traum“, „Oh Wow! Diese Haare!“ Jedes Mal, wenn ich ein Bild von mir auf Social Media hochlade überwiegen diese Art von Kommentaren.
Der Zweifel ist mein ständiger Begleiter, doch ich möchte ihn zukünftig mit Stolz nach außen tragen. Alle schauen mich an. 30 Schüler sitzen in der Klasse, das macht 60 gespannte, starrende Augen.
Manchmal möchte ich einfach meine Kiefermuskeln spüren. Ach, Spaß – aber lachen ist immer gut und diese Liste für lustige Serien hilft euch dabei garantiert.
Mit 16 Jahren, als ich im Deutschunterricht nicht mehr unterscheiden konnte ob Kafka oder Goethe an der Tafel stand, wusste ich, dass ich eine Brille brauche.
Es sind bereits Monate vergangen, aber hier sitze ich an deinem Krankenhausbett mit denselben Gefühlen, die ich bereits vor Monaten hatte.
„Mama, wieso ist der Himmel blau?“ Als Kind möchte man die ganze Welt erklärt haben. Hinter allem und jeden vermutet man einen Grund und dieser will herausgefunden werden.