Was ich tue, wenn die Inspiration ausbleibt…
Als Kind habe ich viel getanzt. Jeden zweiten Tag hatte ich Training. Mich zum Klang der Musik zu bewegen inspirierte mich.
Tag
Als Kind habe ich viel getanzt. Jeden zweiten Tag hatte ich Training. Mich zum Klang der Musik zu bewegen inspirierte mich.
Die Blicke kreuzen sich, man schaut sich tief in die Augen. Ein zaghaft, schüchternes Lächeln zieht sich über ihr Gesicht und schon ist es geschehen.
Ich habe viel über Personal Style nachgedacht – zum einen, weil ich Mode liebe und es ein Teil von mir ist, zum anderen, weil ich denke, an einen Punkt in meinem Leben angelangt zu sein, an dem ich meinen eigenen Stil gefunden zu haben glaube.
Seien wir mal ehrlich: in welchen Blogs liest man schon etwas über die Periode? Das haben wir ladies uns auch gedacht und wollen das Stigma um die weiblichen ‚Tage‘
Nachdem ich im letzten Jahr mit der Gefühlsachterbahn gefahren bin und mit absoluter Sicherheit dachte die Welt würde untergehen – vermutlich lag das eher am Absetzen der Pille und dem damit einhergehenden Hormonwirrwarr in meinem Körper und dem schrecklichsten und kältesten Winter in Wien seit 30 Jahren – hat mir ein Freund das Buch „A man’s search for meaning“
Ich erinnere mich erstaunlich genau daran, wie es sich anfühlt, nach einem langen Tag nach Hause zu kommen, den BH zu öffnen, die Träger langsam durch die Ärmel meines Pullovers zu ziehen, den BH endlich in die nächste Ecke zu werfen und für ein paar Stunden dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von Freiheit zu erleben, bevor ich mich am nächsten Morgen wieder in diese Folterkammer, die Frauen auferlegt wurde, zwängen musste.
A: Woher kommst du? B: Aus Deutschland. A: Ja, das hört man. Aber woher kommst du denn wirklich? Es gibt nicht viel, was mich aus der Fassung bringt, aber die Frage „Woher kommst du wirklich?“ geht mir jedes Mal aufs Neue unter die Haut.
„Hey Mädels, wisst ihr eigentlich, wann der nächste Flohmarkt stattfindet? Ich müsste vor meinem Erasmus so einiges loswerden…“ So entstand unser Blog:
Virginia Woolf sagte einmal: „Kleidung hat wichtigere Aufgaben, als uns zu wärmen. Sie verändert unseren Blick auf die Welt und den Blick der Welt auf uns.“ Wie wahr diese Aussage ist, habe ich nie wirklich realisiert.
Ich schaute in den Badezimmerspiegel und erschrak. Ein Schädel starrte mich an. Dünne, fahle Haut. Ihm fehlte der rosarote Glanz, ein Zeichen von Gesundheit und Lebensfreude.
Ich bin gut im Balancieren. Vor allem auf seidigen Tüchern, die von der Decke hängen. Sogar im Spagat kann ich das!
Ich hasse es Jeans zu tragen. Wer einmal einen Blick in meinen penibel geordneten Kleiderschrank geworfen hat, würde mir das nicht glauben.