Honest Talk: the period | 3 ladies, 3 Erfahrungen
Seien wir mal ehrlich: in welchen Blogs liest man schon etwas über die Periode? Das haben wir ladies uns auch gedacht und wollen das Stigma um die weiblichen ‚Tage‘
Tag
Seien wir mal ehrlich: in welchen Blogs liest man schon etwas über die Periode? Das haben wir ladies uns auch gedacht und wollen das Stigma um die weiblichen ‚Tage‘
Nachdem ich im letzten Jahr mit der Gefühlsachterbahn gefahren bin und mit absoluter Sicherheit dachte die Welt würde untergehen – vermutlich lag das eher am Absetzen der Pille und dem damit einhergehenden Hormonwirrwarr in meinem Körper und dem schrecklichsten und kältesten Winter in Wien seit 30 Jahren – hat mir ein Freund das Buch „A man’s search for meaning“
Ich erinnere mich erstaunlich genau daran, wie es sich anfühlt, nach einem langen Tag nach Hause zu kommen, den BH zu öffnen, die Träger langsam durch die Ärmel meines Pullovers zu ziehen, den BH endlich in die nächste Ecke zu werfen und für ein paar Stunden dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von Freiheit zu erleben, bevor ich mich am nächsten Morgen wieder in diese Folterkammer, die Frauen auferlegt wurde, zwängen musste.
Sich zurücklehnen, die Beine hochlagern und zu überlegen, wie der heutige Tag gestaltet wird – das gibt es bei mir nicht.
N.E.I.N! Vier Buchstaben ergeben ein simples Wort, das wohl im Sprachschatz eines jeden angesiedelt ist. Dingen zuzustimmen oder sie zu negieren lernen wir schon als Kind, wahrscheinlich schon direkt nach dem Rufen nach Mama und Papa.
A: Woher kommst du? B: Aus Deutschland. A: Ja, das hört man. Aber woher kommst du denn wirklich? Es gibt nicht viel, was mich aus der Fassung bringt, aber die Frage „Woher kommst du wirklich?“ geht mir jedes Mal aufs Neue unter die Haut.
Wisst ihr eigentlich was „Man Repelling“ bedeutet? Im Grunde ist es ganz easy. Man stellt sich die Frage: „Wie kann ich einen Mann am besten verwirren?“ Antwort:
Virginia Woolf sagte einmal: „Kleidung hat wichtigere Aufgaben, als uns zu wärmen. Sie verändert unseren Blick auf die Welt und den Blick der Welt auf uns.“ Wie wahr diese Aussage ist, habe ich nie wirklich realisiert.
Ich schaute in den Badezimmerspiegel und erschrak. Ein Schädel starrte mich an. Dünne, fahle Haut. Ihm fehlte der rosarote Glanz, ein Zeichen von Gesundheit und Lebensfreude.
Ich bin gut im Balancieren. Vor allem auf seidigen Tüchern, die von der Decke hängen. Sogar im Spagat kann ich das!
Letzte Woche haben Alina, Nina und ich euch erzählt wieso wir Feministinnen sind. Heutzutage sind Frauen (leider) noch immer nicht gleichberechtigt.
„Ich bin…“, „Ich kann…“, „Ich tu…“! – wir glauben stets zu wissen wer wir sind und was uns als Mensch ausmacht, doch oftmals scheint sich das Selbstbild nicht mit den Vorstellungen anderer über einen selbst zu decken.