Wo ich zuletzt in Wien essen war – Das untypische Food Diary
Ein perfekt arrangierter Tisch, Speisen, bei denen das Wasser im Mund zusammenläuft, und hippes Interior – so sieht der gewöhnliche Restaurantbesuch eines Bloggers aus.
Tag
Ein perfekt arrangierter Tisch, Speisen, bei denen das Wasser im Mund zusammenläuft, und hippes Interior – so sieht der gewöhnliche Restaurantbesuch eines Bloggers aus.
Der Herbst zieht ins Land und wir sind bereit für kuschelige Stunden zu Hause – am liebsten mit Freunden und gutem Essen.
Ich habe vergessen, dass heute Feiertag ist und jetzt habe ich nichts zum Essen zuhause. Aber zum Glück habe ich ja genug Reste, die noch verwertet werden können und Zeit mit etwas Kreatives und vor allem Essbares daraus zu zaubern habe ich auch!
Endlich Wochenende! Nach einer stressigen Woche gibt es für mich nichts besseres als mich ein wenig abzulenken und den Kochlöffel zu schwingen.
Was gibt es Schöneres, als nach einem anstrengend Tag ein italienisches Festmahl zu genießen? Mir fällt da nichts ein! Das Rote Bete-Risotto mit Philadephia Kren holt südländisches Flair auf den Tisch und verlängert den Sommer kulinarisch.
Ich liebe das klassische Studentenessen Nudeln mit Pesto. Doch manchmal wird es ein wenig langweilig und Abwechslung muss her! Vor allem sollte ich nicht so viel Gluten essen aufgrund der Endometriose, deshalb muss ich auch mal kreativ werden.
Sommer, Sonne, Sonnenschein…und natürlich Salat. In der warmen Jahreszeit muss Erfrischendes auf den Tisch. Wie wäre es mit einem „Gegrillten Ziegenkäse-Salat“?
Ich bin sehr oft in Berlin und das haben natürlich einige von euch gemerkt. Deshalb bekomme ich immer wieder Nachrichten mit Fragen, wo man gut Frühstücken, Essen und Trinken gehen kann.
Wien ist meine Lieblingsstadt. Hier gibt es unendlich viel zu entdecken und erleben. Man profitiert von der Infrastruktur einer Großstadt und genießt den Charme enger, kleiner Gassen.
Kaum scheint die Sonne, zieht es mich auch schon nach draußen. Die Decke wird ausgebreitet und mein Po lässt sich auf sie nieder.
Avocado und Hummus – als ich noch ein Kind war, war es außergewöhnlich, wenn man eines dieser Dinge im Kühlschrank hatte.
Man liegt am Strand, eine leichte Meeresbrise weht einem die Haare aus dem Gesicht und man kann das Salzwasser auf der Haut fast schmecken.