Ich musste erst lernen was Weltschmerz heißt…
Warum ich meinen Nachrichten- und Social-Media-Konsum drastisch reduziere. DISCLAIMER Ich will Nachrichten nicht schlecht machen, denn Medien sind ein wichtiger Bestandteil der Demokratie.
Tag
Warum ich meinen Nachrichten- und Social-Media-Konsum drastisch reduziere. DISCLAIMER Ich will Nachrichten nicht schlecht machen, denn Medien sind ein wichtiger Bestandteil der Demokratie.
Mit 25 bin ich in einem komischen Alter. Auf der einen Seite ist da ein unbekümmertes Leben, das den Höhepunkt in der Schulzeit fand.
Feminismus und Frauengesundheit sind Themen, die uns im Alltag beschäftigen. Zu diesem gehören ebenfalls entspannte Abende mit hochgelagerten Füßen vor dem Fernseher.
Zu Tinder stehe ich gefühlsmäßig irgendwo zwischen Faszination, Verwirrung und Grauen – je nach Tagesverfassung zeigt mir die App die Höhen und Tiefen von zwischenmenschlichen Beziehungen auf.
„Sie hat bestimmt gerade ihre Tage“, „Das ist ihr PMS“ – wieso wir diese Sprüche nicht mehr hören können und es endlich Zeit, das Stigma um die Periode zu beenden.
Einmal im Jahr gehe ich meinen Kleiderschrank durch und gebe das raus, was ich nicht mehr trage. Es sammeln sich meistens ein bis zwei Säcke an.
Während die anderen Kinder in den Pausenhof rennen, sich auf dem Klettergerüst austoben oder sich mit Sand aus dem Sandkasten bewerfen, bleibe ich auf der Bank sitzen, esse in Ruhe mein Essen und gehe dann auf Toilette, um nachzuschauen, ob noch alles richtig sitzt.
Beziehungen sind harte Arbeit, wenn die geografische Komponente dabei auch noch eine entscheidende Rolle spielt, werden sie umso härter. Dabei ist es egal, ob man nur zwei Auto- oder zwei Flugstunden voneinander entfernt ist.
L O V E Und weil es beim ersten Mal so lustig war, wir Tränen gelacht und Bauchmuskeln bekommen haben, gibt es heute einen Teil zwei der Dating Stories.
L O V E Ich war lange Single – ja, gar ein Langzeitsingle und auch ich habe schon einige seltsame Dates hinter mir.
Die sexuelle Revolution der 1960er Jahre war zwar großartig, um die unterdrückerischen und unnatürlichen Ansichten zu Sex und Beziehungen aufzulösen, hat jedoch wenig dazu beigetragen, Monogamie vom Thron der sogenannten „tugendhaften Norm unserer westlichen Kultur“ zu werfen.
Wir haben uns weiterentwickelt und so auch unser Blog „the ladies.“ – worauf ihr euch in Zukunft freuen dürft, erfahrt ihr hier.