„Nein“ zum ewigen Lästern
Mich interessiert, was andere tun und sagen oder wie sie aussehen. Ständig beobachte ich Fremde und mache mir meine Gedanken – leider sind dies oft keine positiven.
Tag
Mich interessiert, was andere tun und sagen oder wie sie aussehen. Ständig beobachte ich Fremde und mache mir meine Gedanken – leider sind dies oft keine positiven.
Wenn ich abends ins Bett falle, fühle ich mich oft überfordert, ausgebrannt und einfach nur Tod müde. Und ich glaube, ich habe den Grund dafür gefunden.
Die Angst vor dem alleine Reisen hat vermutlich jeder. Die einen wollen diese Angst bezwingen und die Welt auf eigene Faust erkunden, die anderen bleiben lieber in ihrer Komfortzone, was natürlich auch vollkommen in Ordnung ist.
Ich liege in deinen Armen und will nicht loslassen. Gerade hat wieder das angefangen, was du nicht willst, ich aber viel zu sehr.
Mit zitternden und schwitzigen Fingern fahre ich über das Trackpad meines Laptops. „Kannst du nochmal drüber lesen? Stimmen die Angaben?“ „Ich schaffe es nicht einmal einen Flug zu buchen, ohne, dass jemand mir über die Schulter schaut.
Ich werde älter und reifer – ja, ich bekomme eine durchzechte Nacht am nächsten Tag deutlich zu spüren und meine Ansichten dem Leben gegenüber haben sich auch geändert.
Ich werde operiert. Konisation nennt sich der Eingriff und wird öfter durchgeführt, als viele denken. Das soll euch keine Angst machen, denn gefährlich wird es erst, wenn man nichts tut.
Das erste, was mir jemand sagte, nachdem mein Vater starb, war: „Willkommen im Club, in dem niemand sein will!“ Damals schaute ich apathisch weg, setzte mich langsam auf den Hocker neben mich und versuchte die Beweggründe hinter dieser Botschaft, außer der Tatsache, dass wir beide offensichtlich ein Familienmitglied verloren hatten, herauszufinden.
Ich erinnere mich daran, als ich mit den Mädels nach der Arbeit Punsch trinken war, vorher aber noch Alinas selbstgemachte Avocado-Makki in mich hineingestopft hatte, um eine Grundlage zu haben.
Ich bekomme viele Nachrichten, in denen steht, wie mutig es ist, dass ich so viel aus meinem Leben mit euch teile.
Ich befinde mich auf der Zielgerade, das Ende meines Studiums ist in Sicht. Eeeendlich! Und dennoch denke ich schon wieder an das nächste.
Kaffee-süchtig? Blödsinn! Na gut, wir, Márcia und Nina, trinken doch ganz schön viel Kaffee. Wie er uns schmeckt, wo es den besten Kaffee in Wien zu finden gibt und wieso wir diesem Getränk verfallen sind, erfahrt ihr hier.