Trends, die ich eigentlich hassen wollte und jetzt liebe
Schnell abgestempelt und schneller widerrufen. So geht es mir mit Trends! Anfangs hasse ich sie und schon bald laufe ich wie alle anderen durch die Straßen.
Tag
Schnell abgestempelt und schneller widerrufen. So geht es mir mit Trends! Anfangs hasse ich sie und schon bald laufe ich wie alle anderen durch die Straßen.
Einmal im Jahr gehe ich meinen Kleiderschrank durch und gebe das raus, was ich nicht mehr trage. Es sammeln sich meistens ein bis zwei Säcke an.
Lange habe ich sie gesammelt und für meine eigene Belustigung über Monate gebunkert, wie ein Eichhörnchen seine Vorräte für lange,kalte Tage Doch heute ist es endlich an der Zeit meine liebsten Outtakes und Fail-Bilder mit der Welt zu teilen und allen ein wenig Spaß zu gönnen 😉 Vorhang auf und Film ab!
Du nimmst meine Hand in deine und drückst einmal fest zu. „Wir können das jetzt bei jedem Abschied so machen“, sagst du und stopfst dir ein weiteres Stück Kuchen in den Mund.
Ich übertreibe nicht, wenn ich sage: „Alles ändert sich“. Wieso in meinem Leben gerade kein Stein auf dem anderen bleibt, aber das irgendwie auch gut so ist …
Wenn ich abends ins Bett falle, fühle ich mich oft überfordert, ausgebrannt und einfach nur Tod müde. Und ich glaube, ich habe den Grund dafür gefunden.
Ich liege in deinen Armen und will nicht loslassen. Gerade hat wieder das angefangen, was du nicht willst, ich aber viel zu sehr.
Seid ihr bereit? Es ist Midsommar-Zeit! Gemeinsam mit Barnängen holen wir das schwedische Fest nach Wien und zeigen euch heute, wie der perfekte Midsommar-Look aussieht.
Mit zitternden und schwitzigen Fingern fahre ich über das Trackpad meines Laptops. „Kannst du nochmal drüber lesen? Stimmen die Angaben?“ „Ich schaffe es nicht einmal einen Flug zu buchen, ohne, dass jemand mir über die Schulter schaut.
„Ich möchte Rom von oben und natürlich den Sonnenuntergang sehen.“ – „Ich möchte ganz viel Eis essen und… Essen!“ Mit diesen Wünschen im Gepäck machten wir uns auf den Weg nach Rom.
Heute zeige ich euch meine Impressionen aus 4 Tagen in Rom, der ewigen Stadt. und meine Outfits, die ich im wechselhaft, frühlingshaften Wetter dabei hatte!
Das erste, was mir jemand sagte, nachdem mein Vater starb, war: „Willkommen im Club, in dem niemand sein will!“ Damals schaute ich apathisch weg, setzte mich langsam auf den Hocker neben mich und versuchte die Beweggründe hinter dieser Botschaft, außer der Tatsache, dass wir beide offensichtlich ein Familienmitglied verloren hatten, herauszufinden.