Tag
Die Hochzeitssaison hat ihren Zenit bereits überschritten und ich durfte bei der wunderschönen Trauung meines Cousins dabei sein. Dafür habe ich mich natürlich besonders in Schale geworfen und mir das 1×1 der Hochzeitsoutfit „Dos & Don’ts“
Crop Tops sind schon lange in! Jumpsuits gibt es mittlerweile wie Sand am Meer! Jetzt sind Zweiteiler oder auch Two-Pieces genannt, groß im Kommen.
Heute zeige ich euch meine Neuinterpretation des „Litte Black Dress“ – nämlich das „Little White Dress“. Es ist perfekt für sommerlich-laue Partynächte (die uns hoffentlich noch bevorstehen) und macht einfach nur gute Laune.
Schwarz und weiß sind die schönsten Nichtfarben der Welt. So viele Variationsmöglichkeiten. In jedem Jahrzehnt der absolute Klassiker. Wieso sollten wir dann auf diese Combo verzichten.
Eigentlich bin ich nicht die elegante unter uns Ladies, meistens bin ich eher sportlich und schlicht unterwegs. Falls es aber dann doch einmal ein bisschen chicer sein soll, bemühe ich mich dennoch, wenig Farbe in meinen Look einfließen zu lassen und auf Keypieces zu setzen.
Simple und romantische Outfits? Ganz mein Ding! Viel Spitze, Rüschen und Pastellfarben…. so sieht die eine Hälfte meines Kleiderschranks aus (die andere ist schwarz, habe ich ja schon einmal erwähnt).
In einer nicht allzu fernen Vergangenheit galten Pastelltöne ganz streng als Frühlingsuniform. Aber warum sollte ich warten, bis warmes Wetter kommt, wenn die Läden jetzt schon ihr Schaufenster mit zarten Pastelltönen zieren.
Schon gehört? Es gibt ein Farbinstitut, das jährlich entscheidet welche Farbe „in“ und welche „out“ ist. Die diesjährige Farbe heißt Marsala und wird die Modeszene auf den Kopf stellen.
Es regnet. Es ist grau. Und es ist kalt, daher tragen wir zu dieser Jahreszeit lieber dunklere Farben. Grau- und Schwarztöne dominieren in den kalten Wintermonaten unseren Kleiderschrank.
Früher graute es uns vor einer Schuluniform, doch seit Britney Spears in „Baby one more time“ den Schulmädchen-Look richtig präsentierte, taucht dieser Trend jeden Herbst im Schaufenster auf.
Am Morgen ist einem kalt und nachmittags, wenn die Sonne hinauskommt, weiß man nicht, was man noch ausziehen soll. Hier hilft die Layering-Methode:
Wo soll ich nur beginnen? Ach ja, bei Tag 5. Denn an dem Tag wurde ich höchstpersönlich eingeladen. Naja, genau genommen, war ich ein „Plus Eins“.
