Look: Meine Hassliebe zu Jeans
Ich hasse es Jeans zu tragen. Wer einmal einen Blick in meinen penibel geordneten Kleiderschrank geworfen hat, würde mir das nicht glauben.
Tag
Ich hasse es Jeans zu tragen. Wer einmal einen Blick in meinen penibel geordneten Kleiderschrank geworfen hat, würde mir das nicht glauben.
Dieses Jahr wird uns wohl so schnell nicht loslassen! 2016 hat viele (mehr oder weniger gute) Überraschungen für uns bereit gehalten und wir wollen der aufregenden Achterbahnfahrt eines Kalenderjahres mit diesem Blog-Post ein wenig Tribut zollen.
Heute gibt es einen etwas anderen Neujahrs-Beitrag, denn ich möchte euch einen Vorsatz aufzeigen, der nichts mit Fitness, Kalorien oder Alltagsgeschichten zu tun hat.
Als Kind wollen wir unbedingt ‚groß‘ sein, als Teenager ist es cool, wenn man mit ‚älteren Kids‘ abhängt und in der Studienzeit ist man meistens zu beschäftigt, um mitzubekommen, dass man langsam aber doch erwachsen wird.
Dem ein oder anderen wird vielleicht aufgefallen sein, dass sich meine Haut im vergangen Jahr (ja, wir sind bereits an der Türschwelle zu 2017 – ist das nicht verrückt??) leider verschlechtert hat.
Die meisten meiner FreundInnen sind Frauen und zu einem großen Teil in meinem Alter. Sie haben ähnlichen Einstellungen und Überzeugungen. Manche Freundinnen begleiten mich länger als andere und manche kürzer, mache intensiver und mache nur flüchtig.
„The girls are back!“ – Wie haben Márcia und ich uns gefreut, als wir erfuhren, dass uns schon bald ein Remake von den Gilmore Girls an den Fernseher fesseln wird.
Zwei Tage vor Reiseantritt wurde ich gefragt: ‚Du Alina, möchtest du uns nach Rumänien begleiten?‘ – Wie hätte ich dazu ‚Nein‘
Vor einigen Monaten (um genau zu sein im April) habe ich von heute auf morgen beschlossen vegetarisch/vegan zu leben. Seit letztem Herbst versuche ich weniger zu konsumieren und nur einzukaufen, was ich wirklich brauche (vor allem rund um das Universum Mode).
Kaffee – viele beginnen mit ihm den Tag und doch wissen sie so wenig über das allbekannte Heißgetränk. Ich habe mir Stift und Block geschnappt und beim „School of Coffee-Event“
‚Ich bin Feministin‘ / ‚Ich bin Feminist‘ – viele Menschen haben auch heute noch große Angst davor, diese Worte laut auszusprechen.
Ich war letztes Wochenende für drei Tage in Berlin. Da ich schon zweimal zuvor die Ehre hatte, die Deutsche Hauptstadt zu erkunden, wollte ich dieses Mal die Zeit lieber mit meinen Freunden genießen, gut Essen gehen und für ein paar Tage den Stress in Wien vergessen.